Sagen Sie jetzt nichts

Wer die Interviews des SZ Magazines noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen. Prominente werden zu verschiedenen Themen Fragen gestellt und diese werden nicht mit Text sondern mit Gesten und Mimik beantwortet. Nichts sagen ist hier Programm und einfach brilliant fotografiert.

Der Link : http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/liste/l/32

Foto Coaching für schreibende Journalisten

"Fotocoaching für schreibende Journalisten"

Der Workshop "Fotocoaching für schreibende Journalisten" wird von Peter Giefer und Helmut Seuffert, beide erfahrene Fotografen und Fotojournalisten, und dem Medienforum Rhein-Main angeboten.

Es geht hierbei weniger um die technische Bedienbarkeit von Kameras oder Standardwissen zum Thema Fotografie, der Schwerpunkt liegt eher auf der visuellen Umsetzung von Themen.

Der Kostenbeitrag beträgt für jeden Teilnehmer 30,- Euro. Es ist sinnvoll die eigene Kamera mitzubringen sowie gegebenenfalls die Bedienungsanleitung und natürliche geladene Akkus und eine Speicherkarte.

Weitere Informationen, Termine und Anmeldungen per Email werden ab sofort entgegengenommen: mail@medienforum-rhein-main.de

Dienstleistungs - Informations Verordnung

Seit dem 18. Mai 2010 besteht eine neue Rechtsvorschrift, die vielen noch nicht bekannt ist: Die Dienstleistungs-Informations Verordnung (kurz: DL-Info V). Diese, auf europäischer Grundlage erlassene Verordnung, regelt die Pflichtangaben, die ein Selbstständiger wahlweise auf seiner Geschäftspost oder in einer Internetseite zu veröffentlichen hat. Vieles ist zwar schon durch andere Rechtsvorschriften geregelt, aber einige Angaben sind neu. Den Text kann man hier nachlesen:

www.dl-infov.de

eine Beispielseite ist auf meiner Seite:

www.peter-giefer.de

unter dem Register "Rechtliches" anzusehen. Gerade in Zeiten von vermehrter Abmahntätigkeit unterbeschäftigter Anwälte ist Vorsicht geboten und man sollte sich über neue Rechtsvorschriften informieren.

Ich biete einen Workshop an, der die Inhalte und die Umsetzung der neuen Rechtsvorschriften darlegt und einen praxisgerechten Umgang ermöglicht.

Der Workshop findet an unterschiedlichen Einrichtungen statt. Infos und Anmeldung bei: Peter Giefer ( peter.giefer@gmx.net ) oder telefonisch: 0172 - 672 55 51

Alltag eines Fotoreporters

Bei InterNet Recherchen bin ich auf diese Seite gestoßen:

http://rothfranz.wordpress.com/2009/06/15/fotografen-alltag-der-ganz-normale-wahnsinn/

Eine interessante Betrachtung des Berufsalltages eines Fotoreporters.

Fotos im Lokaljournalismus

Eine Scheckübergabe - ein neuer Vorstand - die Einweihung einer Sporthalle...

alles Themen, die tagtäglich im Lokaljournalismus vorkommen. Und die Fotos?

Menschengruppen von hinten aufgenommen, Füße, Beine, Arme oder andere Körperteile abgeschnitten, wunderbarer blauer Himmel - aber zu wenig vom Geschehen, usw.

Wir kennen alle diese Fotos im Lokalteil, einen Informationsgehalt haben viele nicht, ihre Aufgabe als "Hingucker" erfüllen die meisten schon gar nicht.

In diesem Workshop wollen wir die Grundlagen des Fotografieren im Lokaljournalismus erklären und mit praktischen Übungen vertiefen. Themen wie:

Wer steht wo im Bild? / Gruppen richtig ins Bild gerückt / Portraits - aber ohne Störendes / Langweiliges aufpeppen

werden in Theorie und Praxis erarbeitet. Am Ende des Workshops soll ein besseres Gespühr für lokale Fotothemen und die Möglichkeit der besseren Umsetzung stehen.

Der Workshop findet an unterschiedlichen Einrichtungen statt. Infos und Anmeldung bei: Peter Giefer ( peter.giefer@gmx.net ) oder telefonisch: 0172 - 672 55 51

Gewaltfotos - Praxisworkshop

Geweltfotos - Information oder Auflagensteigerung?
Fotos von Gewalttaten, Kriegsbilder, Leichenfotos oder Katastrophen beherrschen die Tagespresse und die Fernsehberichterstattung. Aber warum? Sind diese Bilder notwendig, um Informationen zu transportieren? Können nur so Menschen aufgerüttelt werden, etwas zu tun, zu spenden oder sich zu angagieren?

Mit diesem Praxisworkshop soll der Frage nachgegangen werden, ob und wieviel Gewaltfotos in den Medien nötig sind; Welche Auswahl für die Bilder zu grunde gelegt werden soll; Welche rechtliche und ethische Grundlagen es gibt.

Das Ziel des Workshops ist es, einen differenzierteren Umgang mit Gewaltfotos zu erreichen, die Grenzen festzulegen, welche Bilder veröffentlicht werden sollen und welche nicht.

Mittels Analyse von Originalmaterial und Recherche im Internet soll ein eigener Leitfaden erstellt werden, der für die tägliche arbeit als Grundlage dienen soll.

Themen wie der Pressekodex des Deutschen Presserates, Redaktionsrichtlinien und Informationen von Reporter ohne Grenzen und dem Dart Center for Journalism and Trauma sind einige Inhalte dieses Workshops.

Der Workshop findet an unterschiedlichen Einrichtungen statt. Infos und Anmeldung bei: Peter Giefer ( peter.giefer@gmx.net ) oder telefonisch: 0172 - 672 55 51

IPTC Fachseminar Verschlagwortung von Bildern

Haben Sie einmal versucht, Fotos in Bilddatenbanken zu suchen ? Vieleicht sogar Ihr eigenes Foto in einer Datenbank ? Wenn Sie Erfolg hatten - Glückwunsch !

Meistens kommen aber Bilder zum Vorschein, die mit dem Suchauftrag nichts zu tun haben. Das bedeutet für den Fotograf/in weniger Aufrufe seiner Fotos und somit weniger Verkäufe - weniger Umsatz.

Woran liegt das ?
An der falschen Verschlagwortung!

In einem Praxisworkshop soll das Thema der richtigen Verschlagwortung nach dem Standard des IPTC erklärt und trainiert werden. Sie erlernen auf einfache Weise, wie eine richtige Verschlagwortung aussieht, was in eine Bildunterschrift gehört und wie sie Bilder an besten betiteln.

Am Ende des Workshops sollten die Teilnehmer/innen in der Lage sein, Fotos mit einer entsprechenden Verschlagwortung nach den internationalen Standards zu archivieren und richtig zu untertiteln.

Der Workshopleiter, Peter Giefer, ist ein erfahrene Fotojournalist und hat jahrelange Erfahrung im Unterricht von Themen des Fotojournalismus und der Fotografie.

Der Workshop findet an unterschiedlichen Einrichtungen statt,
weitere Information und Anmeldung bei Peter Giefer (peter.giefer@gmx.net) oder telefonisch unter: 0172 - 672 55 51

Fotoreportage

Die Königsklasse in der Bildberichterstattung ist die Fotoreportage. Nicht unbedingt etwas für Anfänger, kleinere und größere Fehler lassen eine Reportage zu einer nichts sagenden Fotostrecke, zu einem Bilderfriedhof werden.
Aber mit einer gelungenen Reportage kann ein banales Thema zu etwas Besonderem werden.
Ein paar Beispiele seien mir erlaubt, insbesondere die Storys aus der New York Times mit dem Titel: "One in 8 million". Diese Sozialreportagen bringen die Fotoreportage auf den Punkt.

http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/1-in-8-million/index.html
(In der rechten Spalte ist der Link nochmals eingebunden und direkt erreichbar.)

Praxisworkshops zum Thema Reportage, mit Erstellung und Kritik einer eigenen Fotoreportage, finden an verschiedenen Einrichtungen statt.
Informationen und Anmeldung hierzu bei: Peter Giefer
( peter.giefer@gmx.net ) oder telefonisch: 0172 - 672 55 51